Montag, 15. Dezember 2014

Motivationsschreiben

Hallo Leute!

In diesem Blogpost möchte ich euch ein paar Erfahrungen zu den Motivationsschreiben geben, welche man meist bei einer Bewerbung für einen Freiwilligendiesnt beifügen muss.

Zu allererst solltet ihr euch wegen dem Motivationsschreiben nicht allzu verrückt machen. Schreibt einfach was euch in den Kopf kommt und vor allem seid ehrlich. Es fällt schnell auf wenn ihr euch etwas ausdenkt was nicht eurer Meinung oder eurem Antrieb entspricht. Das fällt bei Auswahlseminaren dann auch ganz schnell auf ;) aber dazu mehr in meinem nächsten Post. Außerdem müsst ihr auch hier wieder stark darauf achten, dass ihr euch an das haltet, was die Organisation vorgibt. Ein Beispiel: Bei VEM musste man in einer Art Fragenbogen schon fragen wie "Welches Einsatzstelle kannst du dir gar nicht vorstellen und welche würde dich ansprechen?" beantworten, wodurch ich das ganze nicht noch einmal in meinem Motivationsschreiben erwähnt habe. Dagegen habe ich bei meiner Bewerbung bei AFS genau diese Infos in mein Motivationsschreiben eingebaut. Nun zu länge, man muss keine ganzen Romane schreiben, eine Seite reicht meist vollkommen aus. Bei mehr als zwei Seiten haben die Leute schon keine Lust es zu lesen.  Man muss bedenken, dass bei der Organisation auch nur Menschen wie du und ich sitzen die euer Motivationsschreiben lesen!

Deshalb gilt: So kurz wie möglich, aber so lang wie nötig.

Eure Mara

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