Namaskaram ihr Lieben :) Namaskaram everybody :)
!Parts in Green are in English!
Hier nun auch schon der dritte Teil meines Berichts über
meine Reise die ich in den Schulferien hier unternommen habe, ich hoffe euch
gefällt es wie ich darüber berichte.
Now the
last part of my report of my travel in the summer holidays here, I hope you
like the way I write about it.
Varanasi
Von Jodhpur aus mussten wir 25 Stunden fahren um Varanasi zu
erreichen, eine weitere Stadt am Ganges. Diese heilige Stadt beherbergt viele
hinduistische Tempel. Varanasi ist berühmt für seine ghats und vor allem der
„burning ghat“. Ghats sind Bereiche direct am Fluss, welche alle andere Namen
und Funktionen haben. Das „burning ghat“ wird von den Hindus benutzt um ihre
Toten zu verbrennen und dann in den Fluss geben können. Wir haben eine
Bootfahrt am Morgen und am Abend gemacht. Dort haben wir eine riesige Pooja
gesehen, welche dort jeden Abend gemacht wird. Als Nele ins Boot steigen wollte
ist sie auf einer glitschigen Stufe, welche ins Wasser führt ausgerutscht und
voll im Wasser gelandet. Besonders lustig wurde es dann, als unser Guide
versucht hat ihr wieder aus dem Wasser zu helfen und auch voll reingefallen
ist. Außerdem haben wir noch ein paar der Tempel besucht. Einer von ihnen war
der Hanuman Tempel, Hanuman ist der Gott in Form eines Affen (das ist auch der
Grund warum Affen heilig sind), dort leben auch wirklich Affen. Als wir ihn
besucht haben finden urplötzlich alle Affen an zu rennen und keine 2 Sekunden
später krachte ein riesiger Baum auf das Dach unter dem wir standen.
From
Jodhpur we had to go by train 25 hours to reach Varanasi, another city at the
bank of river Ganga. This holy city has a lot of different Hindu temples.
Another things Varanasi is famous for are all the ghats, especially the burning
ghat. Ghats are the areas which are at the river and at the burning ghat the
Hindus burn the dead to but their ash into the river. We did a morning and an
evening boat drive on the river. There we saw a ceremony of a really big Pooja they
are doing every night. When Nele wanted to get into the boat she slipped on the
stairs going into the water and went straight into it. It was looking really
funny as our guide tried to help her out and also went straight into the water.
Besides we visited some of the temples in Varanasi. There is on temple of
Hanuman, the monkey god (that’s why monkeys are holy) where there are living
monkeys. When we visited the temple all the monkeys suddenly started running in
one direction and 2 seconds later a big tree just fell down on the roof under
which we were standing.
Darjeeling
Von Varanasi nach Darjeeling gab es leider keine direkte
Verbindung, sodass wir noch einen Abstecher nach Patna gemacht haben. Dahin
sind wir mit dem Zug gefahren welcher leider 4 Stunden Verspätung hatte, die wir
am Bahnhof in Varanasi verbrachten. In Patna hatten wir einen netten
Couchurfer. Wir haben die Zeit dort aber eher zum Ausruhen genutzt. Von Patna
ging es dann nach Siliguri und von dort mit einem Jeep nach Darjeeling. In
Darjeeling waren dann auch endlich mal wieder angenehme Temperaturen. Die Zeit
dort haben wir genutzt um Tee zu trinken und die Landschaft zu genießen. Leider
hatten wir etwas Pech bei unserer Ankunft, da wir noch kein Hotel hatten und
dann im schüttenden Regen ein Hotel suchen mussten. Zu allem Überfluss waren viele Hotels auch
voll.
From
Varanasi to Darjeeling we couldn’t get a direct train or bus so that we went to
Patna first. We went by train but had to wait at the train station in Varanasi
for 4 hours as our train was delayed. In Patna we had a really nice
couchsurfer. The time in Patna we used to relax. From Patna we went to Siliguri
and from there with a jeep to Darjeeling. It was so nice to have a decent
climate again. The time there we used to enjoy the landscape and drink a lot of
tea. Unfortunately we had bad luck when we arrived as it started to rain and we
had to find a hotel. Besides a lot of hotels where already full.
Kolkata
Die Busfahrt von Siliguri nach Kolkata gehört auch zu der
Schlimmsten unserer Reise. Wir lagen ganz hinten oben und wurden die ganze Zeit
herumgeschleudert. An Schlaf war nicht zu denken, da man alle 5 Minuten in die
Luft geschleudert wurde. In Kolkata haben wir uns das Victoria Memorial
angeschaut und sind am hoogly river entlang gelaufen.
The bus
ride from Siliguri to Kolkata was also one of the worst journeys we had. We
were lying at the end of the bus and permanently jumping because of the road.
It was not possible to sleep as you were thrown up in the air every 5 minutes.
In Kolkata we visited the Victoria Memorial and walked at the Hoogly
river.
Pondicherry
Die Fahrt von Kolkata nach Pondicherry war wieder sehr lang,
34 Stunden um genau zu sein. Leider wurde mir auf dieser Fahrt mein Handy aus
dem Zugfenster geklaut und ich war echt aufgelöst. Aber da kann man halt nichts
mehr machen. In Pondicherry angekommen wurden wir von unserer Couchsurferin
abgeholt und zu ihr nach Hause gebracht. Dann sind wir noch zum Strand gefahren
und sind schwimmen gegangen, auch wenn die Wellen echt stark waren hat es doch
Spaß gemacht. Uns wurde das Spiel Carambole (wenn es so hieß) beigebracht.
Pondicherry ist eine ehemalige französische Kolonie und davon kann man auch
noch einiges sehen. Dort gibt es das französische Viertel, welches das schönste
der Stadt ist. Dort angrenzend liegt der Stadtstrand, an welchem man zwar nicht
baden kann, welcher aber auch schön ist. Im französischen Teil haben wir dann
super leckeres französisches Gebäck gegessen. An einem Tag sind wir dann zu
einer nahegelegenen Stadt gefahren in der es einen See gibt, auf welchem wir
eine Bootstour gemacht haben. Dort gibt es nämlich Wasserstraßen ähnlich wie in
Kerala, wobei die dort natürlich nicht so groß waren. Das war ganz schön, so
ruhig übers Wasser zu gleiten. Danach haben wir uns noch den großen Tempel in
der Nähe angeschaut. Außerdem sind wir nach Auroville gefahren. Das ist ein
Lebensprojekt, welches unabhängig vom Land sein möchte. Es geht darum, dass
dort Menschen aller Nationen und Religionen leben können und sie einen Tempel
haben in dem jede Religion ausgeübt. Dort leben auch 230 Deutsche.
The journey
from Kolkata to Pondicherry was again very long, 34 hours. Unfortunately
someone stole my phone in the train and I was really feeling sad in this
moment, all my photos and memories are gone. But you can’t do anything so I
arranged with the situation. Arriving in Pndicherry we got picked up by the
woman we were couchsurfing with and she left us in her flat. After that we went
to the beach and took a bath in the ocean. It was really difficult to swim, but
it was worth the try. We learnt to play Carambole (if this is the real name).
Pondicherry is a former French colony and you can see this especially in the
architecture. The French quarter is the most beautiful part of Pondi and even
though you can’t take a swim at the beach there, it is nice to walk. In the
French quarter we ate in an amazing French bakery. At one day we went to a nearby
city where there is a big lake with water ways as there are in Kerala too. It
was really nice to be in peace on the water. Besides we visited the big temple
there. We also went to Auroville, this is a life project which wants to be
independent from all countries. It gives shelter to people from all over the
world. There are living 230 Germans too.
Tatta Mara